2008 in Koldenhof
Als der Betreuerstab sich im April 2008 zur Vorbereitung des 36. künstlerischen Sommerkurses traf, waren wir sofort angetan von der Ursprünglichkeit der Natur sowie vom Wechselspiel fast verlassener ländlicher Gegend und touristischer Erschließung einer äußerst interessanten Landschaft.
So entstand folgerichtig unser diesjähriges Kursmotto:
ALTE WEGE – NEUES LAND
Unsere jungen Künstler sahen dieses Thema aber noch wesentlich vielfältiger, als wir es uns gedacht hatten.
Davon sollen einige Aussagen aus den abschließenden Präsentationen künden:
- neues Land: – Neues probieren, experimentieren, abstrahieren, … neue Umgebung, spannende Plätze, Projekte, persönliche Vorhaben, … nicht auf Altem ausruhen, neue Erfahrungen sammeln
- Neuland betreten … malen auf großen Formaten, neue Techniken, andere Kunstformen, …
- Altes mit Phantasie und neuen Mitteln verändern – Eigenes einbringen, in neue Rollen schlüpfen
- „Es braucht Mut, neue Wege zu gehen, aber es kann auch total spannend sein.“
- „Ich konnte keine alten Wege gehen, alles war neu“
- „Die ersten Tage waren schwierig, aber sehr hilfreich für die weitere Arbeit“
- „So großflächig malen kann man nur im KSK“
- „Ich habe noch gar nicht realisiert, was alles passiert ist, es war eine einzige Herausforderung.“
- „Persönliche Umbrüche bringen Bewegung ins Land. Ich hoffe auf das nächste Jahr!“
- „Ich habe mich auf die Landschaft gefreut.“
- „Ich wollte alles durchprobieren“
- „Jetzt weiß ich, wie man Bilder spannender macht!“
- „Mogeln ist im Bild aus künstlerischen Gesichtspunkten möglich und manchmal auch notwendig.“
- „Ich bin schon jahrelang dabei, und doch gibt es immer wieder etwas Neues“
- „Kunst ermöglicht mir neue Sichten: Ich sehe was, was du nicht …“
- „Was bleibt, ist meine Art, etwas zu tun, es geht wieder mal um mich“
- „Ich male lieber was ich fühle, nicht zwingend was ich sehe“
- „Ich habe meine Grenzen erkannt, mich nur noch nicht getraut, aber nächstes Jahr …!“
Es ging für die 28 Neuen nicht einfach nur um Abgucken, sondern um austauschen, Ideen sammeln, ausbalancieren, konstruktiv Kritik annehmen, … ernst genommen werden … wie die Erfahrenen.
Das Laub ganz still
Das Wasser ruhig
Schweigen
Ein Rauschen
Leises Knistern
Buntes Zwitschern
Reges Wachsen
Der Wald
Sammelt Sonnenstrahlen
Pauline Ahlhaus
2008 in Koldenhof
Als der Betreuerstab sich im April 2008 zur Vorbereitung des 36. künstlerischen Sommerkurses traf, waren wir sofort angetan von der Ursprünglichkeit der Natur sowie vom Wechselspiel fast verlassener ländlicher Gegend und touristischer Erschließung einer äußerst interessanten Landschaft.
So entstand folgerichtig unser diesjähriges Kursmotto:
ALTE WEGE – NEUES LAND
Unsere jungen Künstler sahen dieses Thema aber noch wesentlich vielfältiger, als wir es uns gedacht hatten.
Davon sollen einige Aussagen aus den abschließenden Präsentationen künden:
- neues Land: – Neues probieren, experimentieren, abstrahieren, … neue Umgebung, spannende Plätze, Projekte, persönliche Vorhaben, … nicht auf Altem ausruhen, neue Erfahrungen sammeln
- Neuland betreten … malen auf großen Formaten, neue Techniken, andere Kunstformen, …
- Altes mit Phantasie und neuen Mitteln verändern – Eigenes einbringen, in neue Rollen schlüpfen
- „Es braucht Mut, neue Wege zu gehen, aber es kann auch total spannend sein.“
- „Ich konnte keine alten Wege gehen, alles war neu“
- „Die ersten Tage waren schwierig, aber sehr hilfreich für die weitere Arbeit“
- „So großflächig malen kann man nur im KSK“
- „Ich habe noch gar nicht realisiert, was alles passiert ist, es war eine einzige Herausforderung.“
- „Persönliche Umbrüche bringen Bewegung ins Land. Ich hoffe auf das nächste Jahr!“
- „Ich habe mich auf die Landschaft gefreut.“
- „Ich wollte alles durchprobieren“
- „Jetzt weiß ich, wie man Bilder spannender macht!“
- „Mogeln ist im Bild aus künstlerischen Gesichtspunkten möglich und manchmal auch notwendig.“
- „Ich bin schon jahrelang dabei, und doch gibt es immer wieder etwas Neues“
- „Kunst ermöglicht mir neue Sichten: Ich sehe was, was du nicht …“
- „Was bleibt, ist meine Art, etwas zu tun, es geht wieder mal um mich“
- „Ich male lieber was ich fühle, nicht zwingend was ich sehe“
- „Ich habe meine Grenzen erkannt, mich nur noch nicht getraut, aber nächstes Jahr …!“
Es ging für die 28 Neuen nicht einfach nur um Abgucken, sondern um austauschen, Ideen sammeln, ausbalancieren, konstruktiv Kritik annehmen, … ernst genommen werden … wie die Erfahrenen.
Das Laub ganz still
Das Wasser ruhig
Schweigen
Ein Rauschen
Leises Knistern
Buntes Zwitschern
Reges Wachsen
Der Wald
Sammelt Sonnenstrahlen
Pauline Ahlhaus